Die belgische Regierung hat am Freitag drei UMTS-Mobilfunklizenzen an die Betreiber Belgacom, Mobistar und KPN Orange vergeben. Aus der Vergabe erhält der belgische Staat insgesamt 450 Millionen Euro (880 Millionen Mark). Ursprünglich hatte die Regierung in Brüssel gehofft, auch eine vierte Lizenz an den Mann zu bringen und per Versteigerung bis zu 1,5 Milliarden Euro (bis 2,9 Milliarden Mark) einzunehmen.
Wenige Stunden vor Ablauf der Anmeldefrist am 8. Februar hatte jedoch die französische Suez Lyonnaise des Eaux bekannt gegeben, dass sie sich nicht bewerben werde. Mit drei Bietern für vier Lizenzen geht es Belgien nur minimal besser als Frankreich. Im Nachbarland hatten sich für die vier ausgeschriebenen Lizenzen nur zwei Bewerber gefunden: Marktführer France Télécom und Vivendi Universal.
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