Der I-Mode-Übertragungsstandard kommt bei den japanischen Handy-Besitzern immer mehr in Mode. Wie der japanische Anbieter NTT Docomo laut der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, nutzen in dem ostasiatischen Land mittlerweile 20 Millionen Menschen I-Mode.
Mit I-Mode können Kunden per Handy ins Internet gehen und E-Mails aus dem weltweiten Datennetz abrufen. Der Übertragungsstandard war im Februar 1999 an den Start gegangen und fand anders als die zunächst in Deutschland möglichen WAP-Dienste großen Anklang bei den Mobilfunkkunden.
NTT Docomo zufolge bieten in Japan bereits 828 Firmen I-Mode-Dienste an. Der Mobilfunk-Betreiber hatte im Januar angekündigt, I-Mode auch in Deutschland, den Niederlanden und Belgien einzuführen. Unterstützt wird das Unternehmen dabei von dem niederländischen Mobilfunk-Provider KPN Mobile, an dem Docoomo eine Beteiligung hält.
Zum KPN-Konzern gehört auch der deutsche Anbieter E-plus. Die Partner rechnen damit, dass Geräte für kombinierte I-Mode/WAP-Dienste in Europa frühestens Ende 2001 zur Verfügung stehen (ZDNet berichtete).
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…