Wapme Systems (Börse Frankfurt: WPM) hat im Geschäftsjahr 2000 den Umsatz um rund 140 Prozent von 1,9 Millionen auf 4,5 Millionen gesteigert. Das EBIT beträgt minus 2,7 Millionen Euro und liegt damit rund 40 Prozent besser als geplant. Der Verlust pro Aktie liegt demnach bei 28 Cents, bisher waren 45 Cents eingeplant.
Hauptfaktoren für das Ergebnis über den Erwartungen waren nach Angaben des Unternehmens der Verkauf von Softwareprodukten wie Waparameter sowie der Einsatz von effektiveren Werbe- und Marketingmaßnahmen.
Der Vorstand hält an der zum IPO ausgegebenen Gesamtprognose für 2001 fest. Geplant sind 18,7 Millionen Euro Umsatz bei 600.000 Euro Verlust. Der vollständige Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr 05/00 bis 12/00 und der Geschäftsbericht 2000 werden am 30. März vorgestellt.
Die Aktie des Unternehmens legte zu Börsenbeginn um über zehn Prozent auf fast elf Euro zu, gab aber nach einer Stunde die Gewinne wieder ab. Das Rekordtief wurde am 21. November mit 4,80 Euro erreicht. Anleger der ersten Stunde sind allerdings noch immer im Minus: Das Papier hat seinen Ausgabepreis von 20 Euro im Börsenhandel nicht gesehen. Es schwankte am ersten Börsentag Anfang Juli zwischen 15,40 und 16,85 Euro.
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