Nach dem Kursverfall steuern die deutschen Aktiengesellschaften schweren Zeiten entgegen: Die Münchner Kanzlei Rotter plant Musterprozesse unter anderem gegen die einstigen Börsenlieblinge Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE), Metabox (Börse Frankfurt: MBX), Intershop (Börse Frankfurt: ISH), Infomatec (Börse Frankfurt: IFO) und EM.TV (Börse Frankfurt: ETV).
Der Rechtsanwalt für Bank-, Börsen- und Kapitalanlagerecht Klaus Rotter erklärte in einem Interview mit dem Hamburger Wirtschaftsmagazin „Geld-Idee“, dass allein seine Kanzlei „aufgrund von Mandantenanfragen bei rund 20 Firmen wegen vorsätzlicher Anlegertäuschung“ recherchiert.
Konkrette Namen will der Jurist erst nennen, wenn der fundierte Verdacht einer Täuschung bestehe. ZDNet hat zur Krise der T-Aktie ein Spezial mit umfangreichen Hintergrundinformationen erstellt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…