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„Geld fürs Surfen“ verkommt zur Pfennigparade

Vor einem Monat hatte Cyberprofit eine Änderung in seinem „Geld fürs Surfen“-Programm bekannt gegeben: Die User sollten nicht mehr einen festen Betrag pro Stunde kassieren, der zuletzt bei 90 Pfennig lag, sondern einen Anteil an den erzielten Werbeeinnahmen erhalten.

Viele Nutzer der Cash-Maschine werden nun enttäuscht auf ihren Monatsauszug blicken: Wer das Werbefenster am unteren Bildschirmrand duldete, erhielt im abgelaufen Monat nur noch 20 Pfennig pro Stunde

ZDNet.de Redaktion

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