Cisco (Börse Frankfurt: CIS) steht offenbar vor einer der größten Entlassungswellen seiner Unternehmensgeschichte: Der Netzwerk-Ausrüster will laut unternehmensnahen Quellen fünf Prozent seiner Angestellten den Laufpass geben.
Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte, dass man Stellenkürzungen in Betracht ziehe. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 48.000 Angestellte, davon 5000 Teilzeitkräfte. Vom Stellenabbau sollen vor allem die Vollzeitbeschäftigten betroffen sein.
Das Unternehmen hatte vor einem Monat bei Bekanntgabe der Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten um einen Cent verfehlt. Gleichzeitig warnte das Unterenehmen vor allzugroßen Erwartungen für das Jahr 2001: Der Umsatz werde um rund 40 Prozent wachsen – vor drei Monaten war Cisco noch von 50 bis 60 Prozent ausgegangen.
Der Gewinn betrug im zweiten Quartal 1,33 Milliarden Dollar – im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 897 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte um 55 Prozent von 4,36 auf 6,75 Milliarden Dollar.
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