US-Richter Thomas Jackson hat sich selbst von einem fünf Milliarden Dollar-Verfahren gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) entbunden, in dem es um Diskriminierungsvorwürfe gegen den Konzern geht. Der Jurist war nach dem von ihm geleiteten Kartellverfahren gegen den Softwarekonzern stark wegen seiner außergerichtlichen Kommentierungen des Falles aufgefallen. Nicht nur Kritiker warfen ihm vor, er habe das Verfahren zu persönlich genommen und es auf die Microsoft-Manager abgesehen gehabt.
Die Microsoft-Anwälte hatten vor einiger Zeit einen Antrag bei Gericht eingereicht, Jackson solle sich selbst wegen Befangenheit von dem Diskriminierungs-Verfahren zurückziehen. In einer sechs-seitigen Stellungnahme verteidigte sich Jackson gegen die Vorwürfe, doch schlussendlich zog er sich von dem Verfahren zurück und gab den Fall zur zufälligen Neubesetzung an die Gerichtsverwaltung zurück. Wie sich dieses Verhalten auf das Berufungsverfahren im Kartellrechtsprozess gegen Microsoft auswirken wird, ist noch unklar.
Bei dem Diskriminierungsverfahren geht es darum, ob Microsoft die Arbeit von schwarzen Mitarbeitern genauso anerkannt und belohnt hat, wie die von ihren weißen Kollegen.
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