NTT Docomo und AT&T Wireless wollen Anfang kommenden Jahres den Mobilfunkstandard I-Mode auch in den Vereinigten Staaten anbieten. Dies erklärte ein NTT-Manager in der US-Presse. Bislang sei aber noch nicht geklärt, ob der in Japan bereits etablierte Name „I-Mode“ auch auf der anderen Seite des Pazifiks genutzt werde.
In Europa soll die Übertragungstechnik, bei der Nutzer von Handhelds über eine Art Funkstandleitung ins Internet verfügen, aber nur für die tatsächlich empfangenen Daten zahlen, möglicherweise noch in diesem Jahr an den Start gehen. Im Januar hatte Japans größter Mobilfunkanbieter NTT Docomo mit der niederländischen KPN Mobile und der italienischen Telecom Italia Mobile (TIM) ein Grundsatzabkommen über die Vermarktung in Europa geschlossen (ZDNet berichtete).
Noch dieses Monat werde ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, an dem KPN Mobile 75 Prozent und die NTT-Mobilfunktochter 25 Prozent halten soll. Bereits im September vergangenen Jahres ist NTT Docomo eine Vereinbarung mit AOL (Börse Frankfurt: AOL) eingegangen. Der Online-Dienst wird weltweit bei der Verbreitung der mobilen Zugangstechnik ein Wörtchen mitreden.
In Japan wird der Dienst seit Februar 1999 angeboten und konnte bislang rund 20 Millionen Kunden gewinnen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.