Wer beim Autofahren sein Handy am Ohr hat, gefährdet damit laut einer neuen US-Studie den Straßenverkehr weniger als bisher angenommen. Viel gefährlicher sei es, am Radioknopf zu drehen, zu essen oder sich von einem Werbeplakat ablenken zu lassen, stellte die Verkehrssicherheitsstiftung des US-Automobilverbandes (AAA) fest. Telefonieren am Steuer ist demnach nur für 1,5 Prozent der Verkehrsunfälle verantwortlich.
Hierzulande dürfen Autofahrer ihr Mobiltelefon während der Fahrt nur noch benutzen, wenn ihr Fahrzeug über eine Freisprecheinrichtung verfügt. Die US-Stiftung wertete 26.000 Polizeiberichte der Jahre 1995 bis 1998 aus dem Bundesstaat North Carolina aus. Sie fand heraus, dass 19,7 Prozent der Unfälle von gaffenden Autofahrern verursacht wurden. Essen und Trinken waren in 18,8 Prozent der Fälle die Ursache, gefolgt von der Suche nach einer besseren Radiofrequenz (11,4 Prozent) und dem Plausch mit Mitfahrern (9,4 Prozent). 3,2 Prozent der Unfälle passierten, weil der Fahrer versuchte, einen heruntergefallenen Gegenstand aufzuheben, der im Wagen herumrollte.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.