Deutsche Surfer habens gut: Zu diesem Ergebnis kommt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Margareta Wolf. In der Bundestagssitzung vom 14. März erklärte die Politikerin auf eine Anfrage der CSU, dass „schon heute Jugendliche auf mehrere attraktive Alternativen zurückgreifen“ könnten. Es gebe in Deutschland „zahlreiche Flatrate-Angebote“. Man könne weiter der Wettbewerbsdynamik in diesem Bereich vertrauen, so Wolf.
ZDNet dokumentiert den Auszug aus dem Bundestagsprotokoll vom 14. März 2001:
Martin Mayer (Siegertsbrunn) (CDU/CSU): Welche Bedeutung misst die Bundesregierung der Flatrate, das heisst einer Monatspauschale für den Internetzugang einschließlich Telefongebühren, für die Förderung der Internet-Nutzung durch junge Leute mit schmalem Geldbeutel bei?
Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie:
„Schon heute – so glauben wir
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.