Der japanische Elektronikkonzern Sony (Börse Frankfurt: SON1) teilte mit, dass sein Speichermedium Memory Stick die geplanten Verkaufszahlen in diesem Geschäftsjahr nicht erreichen wird. Als Grund gab der Hersteller die abflachende Wirtschaftslage an.
Sony rechnet mit dem Verkauf von nur sieben Millionen Speichereinheiten bis zum 31. März. Damit würde das Ergebnis um drei Millionen unter dem vergangenen Oktober angekündigten Ziel von zehn Millionen Memory Sticks liegen.
„Die schlechte Wirtschaft ist an dieser Entwicklung schuld. Außerdem haben wir ein größeres 64 MByte
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