Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat das junge Unternehmen 11840 wegen seiner vergleichenden Werbung abgemahnt. „Der Angriff per Anwalt kommt nicht überraschend“, erklärte 11840-Chef Olaf Striboll: „Das ist wie früher bei Sixt – auf jede Sixt-Anzeige hagelte es Abmahnungen vom Wettbewerb. Wer Sixt verfolgt hat, weiß, dass das den Markt nicht aufgehalten hat“.
Eine Auskunft bei 11840 kostet 1,58 Mark pro Minute. Mit derzeit noch unter 1 Prozent Marktanteil (das Unternehmen ist am 22. Februar 2001 gestartet) fühlt er sich als „David im Kampf gegen den Goliath Telekom“.
Im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Telekom unter anderem Talkline, Econonet und Kielnet abgemant (ZDNet berichtete laufend).
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…