Der Analyst Rick Sherlund von Goldman Sachs hat seine Erwartungen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres nach unten korrigiert. Als Sherlund zum letzten Mal seine Zahlen korrigierte, hat Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) kurz darauf dies selbst getan.
Microsoft wird seine neuen Zahlen offiziell am 19. April bekannt geben. Sherlund geht davon aus, dass der Redmonder Konzern einen Umsatz von nur sechs Milliarden Dollar sowie einen Gewinn von 41 Cents pro Aktie einfahren wird. Bisher war man von 6,2 Milliarden Dollar Umsatz und einem Plus von 42 Cents pro Anteilsschein ausgegangen.
Die Aktie von Microsoft zeigte sich von der Nachricht unbeeindruckt. Eine Stunde nach Eröffnung des Handels notierte das Papier mit einem Plus von zwei Prozent bei 51,30 Dollar.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…