Nachdem der PC-Absatz auf dem Endverbrauchermarkt immer mehr nachlässt (ZDNet berichtete), bringt der PC-Direktverkäufer Dell (Börse Frankfurt: DLC) für den Einsatz in mittelständischen Betrieben und Großunternehmen neue Servermodelle Poweredge 2500 und 2550 heraus.
Beide Neulinge sind mit dem Chipsatz Serverworks HE SL ausgerüstet, der drei PCI-Busse (zwei 64 Bit- und ein 32 Bit-Bus) sowie bis zu vier GByte Arbeitsspeicher ansteuern kann und über einen integrierten Dual Channel Ultra 3 RAID-Controller verfügt.
In das Gehäuse der Version 2500 passen bis zu acht Hot-Plug SCSI-Harddisks mit bis zu 288 GByte Speicherkapazität. Die 2500-Version soll als Arbeitsgruppenserver dienen und in kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt werden. Der 2550, das Nachfolgemodell des 2450, ist mit zwei Höheneinheiten für Rack-Umgebungen konzipiert und eignet sich nach Angaben des Herstellers besonders für Internet- oder Intranet-Infrastrukturen sowie für File/Print- und Messaging-Anwendungen.
Zudem sollen die Systeme mit redundanten Lüftern ausgestattet sein. Der Poweredge 2500 ist ab 4999 Mark und das 2550-Modell ab 5999 Mark erhältlich.
Das Herz des Poweredge 2550-Servers ist ein Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III-Prozessor mit einem GHz. Im System arbeitet ein Gigabit Ethernet-Controller. Außerdem verfügt der PC über sieben I/O-Interfaces und kann mit bis zu fünf Hot Plug SCSI-Festplatten ausgestattet werden. Optional bekommt der Kunde auch redundante Netzteile und Unterstützung für externe Fibre-Channel- oder SCSI-Storageeinheiten dazu.
Beide Server sind dualprozessorfähig und können mit bis zu zwei Intel ein GHz Pentium III-Prozessoren ausgestattet werden. Die Server werden mit hauseigenen Systemmanagement-Software Openmanage ausgeliefert, die System-Monitoring- und Remote-Management-Funktionen umfasst. Die Software soll alle Windows- und Novell Netware-OS sowie die Red-Hat Linux-Versionen 6.2 und 7 unterstützen.
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