Das gemeinsame Computersystem der Polizeien von Bund und Ländern wird nach einem Bericht des Nachrichten-Magazins „Spiegel“ zum Millionengrab. Wegen technischer Probleme muss der für den 15. April vorgesehene Start des Datenverbunds um mindestens ein halbes Jahr verschoben werden. Der zuständige Projektleiter im Bundeskriminalamt, Peter Matschak, wurde von seiner Aufgabe entbunden, berichtet das Magazin. Nur einige Bundesländer werden Mitte April einen Testbetrieb des neuen Informationssystems starten, das bislang einen dreistelligen Millionenbetrag gekostet hat.
Der Datenverbund, der die länderübergreifende Verbrechensbekämpfung erleichtern soll, war bereits 1992 von der Innenministerkonferenz beschlossen worden. Experten kritisieren laut Spiegel vor allem die offenbar untaugliche Software, die das Bundeskriminalamt in Zusammenarbeit mit der Firma Debis entwickelt hat. Wegen der Verzögerung kommen auf den Polizeiapparat in Bund und Ländern jeden Monat Kosten in zweistelliger Millionenhöhe zu.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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