Der Online-Buchhändler Amazon (Börse Frankfurt: AMZ) und der Software-Anbieter Adobe (Börse Frankfurt: ADB) wollen gemeinsam dem Vertrieb von elektronischen Büchern über das Internet zum Durchbruch verhelfen. Wie beide Unternehmen am Dienstag in New York mitteilten, will Amazon 2000 E-Books im „.pdf“-Format von Adobe anbieten.
Das Angebot wird demnach zunächst auf die USA beschränkt sein. Seit Dienstag können sich auf der Website von Amazon Kunden den Adobe E-Book Reader kostenlos herunterladen. In den kommenden zwölf Monaten sollen auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan elektronische Bücher von den Amazon-Websites zum Download bereitstehen.
In Amazon mit weltweit mehr als 30 Millionen Kunden hat Adobe einen wichtigen Partner bei dem Versuch gefunden, seinen Übertragunsstandard auf dem neuen Markt für E-Books zu etablieren. Schärfster Konkurrent von Adobe, der seit Jahren auf das „.pdf“-Format („Portable Document Format“) setzt, ist in diesem Bereich der US-Softwarekonzern Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) mit dem Partner Gemstar, die auf den Standard OEB („open E-Book“) setzen.
Kontakt: Adobe, Tel.: 089/317050 (günstigsten Tarif anzeigen)
Amazon.de, Tel.: 01805/354990 (günstigsten Tarif anzeigen)
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