Die US-Musiktauschbörse Napster hat nach eigenen Angaben die Privatfirma Gigabeat übernommen. Diese ist auf die Identifizierung von Musikstücken spezialisiert. Mit Hilfe der Gigabeat-Technologie hofft Napster, den Auflagen der US-Justiz Genüge zu tun. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurde zunächst nichts bekannt.
In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung von Napster hieß es lediglich, Gigabeat habe sehr interessante innovative Technologien entwickelt, und Napster freue sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Mitarbeitern.
Bei einem Gerichtstermin in San Francisco sollte am Dienstag (Ortszeit) geprüft werden, ob es Napster gelungen ist, 135.000 urheberrechtlich geschützte Musikstücke auf seiner Website zu sperren. Dazu war die Internet-Tauschbörse Anfang März von einer Richterin verpflichtet worden (ZDNet berichtete). Der klagenden US-Musikindustrie zufolge können über Napster aber immer noch geschützte Titel abgerufen werden.
ZDNet bietet den Napster für Windows zum Download an. Eine Version für Linux steht unter fileforum.efront.com/… zum kostenlosen Download bereit. Darüber hinaus hat ZDNet ein Napster-Special erstellt. Wissenswertes rund um das Format bietet ein MP3-Special.
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