Motorola (Börse Frankfurt: MTL) hat erstmals seit 16 Jahren ein Quartal mit Verlust abgeschlossen. Für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres wies das Unternehmen mit Stammsitz in Schaumburg, Illinois, einen Verlust von 533 Millionen Dollar aus – ohne einmalige Belastungen wie für die Übernahme von General Instrument 206 Millionen Dollar. Vor einem Jahr war für den selben Zeitraum ein Gewinn von 448 Millionen Dollar angefallen.
Die Umsätze belief sich im ersten Vierteljahr auf 7,8 Milliarden Dollar, das sind elf Prozent weniger als im Vorjahr. Motorola-Oberhaupt Robert Growney machte die allgemein negative Wirtschaftslage in den USA sowie ein Ende des Booms bei Mobiltelefonen für das schlechte Ergebnis verantwortlich.
Motorola hat bereits seit Monaten die üblichen Maßnahmen ergriffen, um das Geschäft wieder anzukurbeln: Seit Ende vergangenen Jahres wurden rund 22.000 Stellen abgebaut (ZDNet berichtete). Aktuell verfügt der Konzern noch über rund 125.000 Mitarbeiter.
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