Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) wird auf den 3. Braunschweiger Linuxtagen in der Technischen Universität Braunschweig vom 4. bis zum 6. Mai „Mobile Genie“ vorstellen. Damit soll der Entwicklungsaufwand für Anwendungen auf mobilen Endgeräten deutlich reduziert werden können.
Mobile Genie basiert auf einer „Internet Inside“ genannten Technologie des Fraunhofer ISST. Sie setzt die einfache Implementierungsphilosophie des Web, mit Browser-basierten Oberflächen und offenen Standards, für mobile Endgeräte um. So sollen die bisher realisierten Anwendungen aus den Bereichen Personal Information Manager, Kommunikation oder Reiseauskunft zum Teil mit nur einem Zehntel des üblichen Aufwandes implementiert worden sein.
Der Einsatz von Mobile Genie sei für unternehmensinterne und
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…