Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat seine Erwartungen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres stark nach unten korrigiert. Der Gewinn soll demnach um über 50 Prozent einbrechen, der Umsatz schwach nachgeben. Statt 35 Cents Gewinn pro Aktie müssen sich die Anleger nun auf 13 bis 17 Cents pro Anteilsschein einstellen.
Das Unternehmen will nun mit Stellenstreichungen Kosten einsparen. Nach Angaben von HP sollen bis zu 3000 Angestellte von der Maßnahme betroffen sein. Unternehmenschefin Carly Fiorina erklärte, dass die US-Flaute jetzt auch Europa erreicht habe. Auch im dritten Quartal müsse mit einem schwachen Umsatz gerechnet werden.
Erst vor drei Monaten hat der Hersteller von Druckern und Computern eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Als Ursache nannten die Unternehmens-Vertreter damals den plötzlichen Verfall der Verbrauchernachfrage sowie der Konjunktur.
Die Aktie des Unternehmens begann den Handel an der Nasdaq trotz der schlechten Nachricht mit einem Plus von vier Prozent.
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