Trend Micros Virenschutzlösung Scanmail 3.6 für Microsoft Exchange ist verfügbar. Die neue Version verwendet das ESE API-Verfahren (Extensible Storage Engine Application Program Interface). Mit dem ESE API-Verfahren lassen sich nicht nur bekannte Schädlinge ausfindig machen, sondern auch potentiell gefährliche Dateianhänge im Vorfeld ausschalten.
Die ältere Version Scanmail 3.51 benutzt noch das AVAPI-Verfahren (Microsoft Anti Virus Application Program Interface) oder greift wahlweise auf das MAPI Verfahren zurück.
Mit der Auswahlmöglichkeit zwischen diesen Versionen kann der Kunde das API Protokoll auswählen, das am besten für den individuellen Anforderungen entspricht. Beide Versionen arbeiten mit Microsoft Exchange 5.5 und schützen Firmennetzwerke vor E-Mail-Viren, die sich über den Exchange Server ins System einschleichen wollen. Die neuen Features bei Scanmail 3.6 sind:
Kontakt:
Trend Micro, Tel.: 089/37479700 (günstigsten Tarif anzeigen)
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.