Infineon (Börse Frankfurt: IFX) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres seinen Umsatz um acht Prozent auf 1,65 Milliarden Euro gesteigert. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) ging auf zehn Millionen Euro zurück. Das entspricht einer Reduzierung um 243 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowie um 436 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal, in dem einmalige Sondereinnahmen von 202 Millionen Euro enthalten waren.
Die rückläufigen Gewinne von Infineon sind nach Angaben des Unternehmens im Wesentlichen auf fallende Preise bei Speicherprodukten und auf den Nachfragerückgang bei Mobiltelefonen zurückzuführen.
Der Gewinn pro Aktie belief sich im zweiten Quartal auf 0,04 Euro gegenüber 0,24 Euro im Vorjahresquartal und 0,45 Euro im ersten Quartal 2001.
Die Aktie zeigte sich von den Zahlen unbeeindruckt: Sie begann den Handel mit einem Plus von knapp drei Prozent bei 45 Euro.
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