Nach dem Kursverfall zahlreicher Aktien am Neuen Markt prüft die Deutsche Börse einen Ausschluss besonders schwacher Werte aus diesem Börsensegment. Die Börse denke über eine Verschärfung der Regeln für den Neuen Markt und dabei vor allem über die Bestimmungen für das so genannte Delisting, also den Ausschluss von Aktien, nach, bestätigte eine Börsensprecherin am Mittwoch in Frankfurt am Main. Das Ergebnis der Beratungen und ein möglicher Zeitplan für Änderungen seien noch völlig offen.
Nach Informationen des Magazins „Telebörse“ soll der Neue Markt als Wachstumssegment an der Frankfurter Börse ähnliche Regeln wie die US-Technologiebörse Nasdaq bekommen. An der gerade von Washington nach New York umgezogenen Nasdaq werden Werte automatisch vom Handel ausgeschlossen, wenn sie mehrere Wochen lang weniger wert sind als ein Dollar (rund 2,18 Mark/1,11 Euro). In den vergangenen Monaten waren Aktien am Neuen Markt mehrfach unter die Schwelle von einem Euro gefallen.
Im März hatte der Neue Markt seinen vierten Geburtstag gefeiert: Rechte Partylaune mochte aber angesichts des andauernden Kursverfalls an der deutschen Technologiebörse nicht aufkommen. Pünktlich zum dritten Geburstag vor einem Jahr hatte das Börsenbarometer Nemax All Share sein bisheriges Rekordhoch von über 8500 Punkten erreicht. Inzwischen hat der Index rund 75 Prozent seines Wertes eingebüßt.
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