Nach Etoys ist jetzt auch das Unternehmen Toys International.com (Börse Frankfurt: TY40) stark gefährdet. Wie das Unternehmen am Montag in einer Pflichtmitteilung bekannt gab, steht der Online-Spielzeughändler derzeit in Verhandlungen, um den Kreditrahmen zu erweitern. Außerdem sei man auf der Suche nach einem strategischen Partner oder Investor.
Die Firma wörtlich: „Eine dieser Bedingungen oder eine Kombination hieraus muss eintreten damit die Firma den Geschäftsbetrieb fortführen kann“.
Etoys (Börse Frankfurt: ETS) hat angekündigt, seine Website Ende nächster Woche offline gehen zu lassen. Die Aktie fiel vor Bekanntgabe der Nachricht um ein Viertel auf unter zehn Cent.
Etoys hat Anfang Februar seine restlichen 293 Mitarbeiter entlassen und wird den Handel im April endgültig einstellen. Um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, wäre eine zusätzliche Finanzspritze nötig gewesen. „Wir glauben nicht daran, dass dieses Geld noch aufgetrieben werden kann“, teilte das Unternehmen damals mit.
Wie berichtet, hat Etoys seine europäischen Aktivitäten bereits am 19. Januar endgültig eingestellt. In einer Stellungnahme hieß es: „Leider, schließt Etoys seine Türen am 19. Januar, deshalb bieten wir sämtliche Waren 50 Prozent billiger an.“
Kontakt:
Etoys, Tel.: 001310/9986000
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.