Der Internet-Dienstleister Pixelpark (Börse Frankfurt: PXL) hat heute auf seiner Bilanzpressekonferenz die Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Juli 2000 bis 31. Dezember 2000 bekannt gegeben. Danach korrigiert das Unternehmen den am 2. Februar 2001 veröffentlichten vorläufigen Umsatz von 55,0 auf 52,3 Millionen Euro nach unten.
Der EBITDA-Verlust stieg auf zehn Millionen und der Jahresfehlbetrag auf 15,6 Millionen Euro. Grund für die Umsatzabweichung ist nach Angaben des Unternehmens der Abbruch eines Großkundenprojektes, das wegen Lieferverzögerungen auf Kundenwunsch eingestellt wurde.
Daneben hätten Rückstellungen für die damit verbundenen möglichen Gewährleistungsrisiken den Verlust zusätzlich gesteigert. Insgesamt seien die Verluste und die Umsatzentwicklung des Rumpfgeschäftsjahres 2000 in Anlaufkosten für neue Standorte, besonders für Spanien und Osteuropa, sowie einem veränderten Nachfrageverhalten der Kunden begründet.
Jetzt will das Unternehmen durch ein Effizienzprogramm Kosten sparen. Im Rahmen des Plans sollen „Personalressourcen angepasst“ und die kurz- bis mittelfristige Profitabilität aller Länder, Standorte und Geschäftsfelder auf den Prüfstand gestellt werden. Ziel sei, ein positives Ergebnis aus dem operativen Geschäft bis Ende 2001.
Kontakt:
Pixelpark, Tel.: 030/349813
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