Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) hat angekündigt, weitere 300 bis 400 Stellen zu streichen. Der Stellenabbau betrifft diesmal den Geschäftsbereich „Breitband“. Dort soll es in Zukunft in der Abteilung „Forschung und Entwicklung“ weniger, aber stärker fokussierte Einheiten geben.
Erst vor sieben Wochen hat Nokia angekündigt, einen Teil seiner Handy-Produktion von den USA in Niedriglohnländer wie Südkorea oder Mexiko zu verlegen. In der Folge werden 800 Stellen in den Vereinigten Staaten gestrichen. Betroffen sind zwei Werke in Texas, in denen die Stellenkürzungen innerhalb der nächsten fünf Monate durchgeführt werden sollen.
„Die Kosteneinsparungen sind erheblich“, verteidigte Nokia-Sprecher Tapio Hedman damals die Entscheidung. Kurz zuvor hatte Konkurrent Motorola (Börse Frankfurt: MOT) angekündigt, 2500 Mitarbeiter entlassen zu müssen. Ericsson will die Produktion von Handys ganz ausgliedern. Nokia hatte bei der Präsentation seiner Quartalszahlen in der vergangenen Woche vor übertriebenen Erwartungen gewarnt. Das Unternehmen rechnet damit, im ersten Halbjahr 2001 ein Umsatzwachstum von 25 bis 35 Prozent erreichen zu können.
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