Buch.de (Börse Frankfurt: BUE) hat im Geschäftsjahr 2000 den Umsatz auf 13,6 Millionen Mark verdreifacht und den Verlust vor Steuern mit 12,7 Millionen Mark ungefähr auf Vorjahresniveau gehalten. 1999 betrug das Minus noch 12,9 Millionen Mark. Der Verlust pro Aktie stieg allerdings im vergangenen Jahr aus steuerlichen Gründen von einem auf 1,29 Euro. 1999 hatte die Firma noch einen Verlust pro Anteillsschein von nur zehn Cents verbucht.
Das Unternehmen hat mit den gestern vorgelegten Zahlen seine Ziele nach eigenen Angaben „deutlich übertroffen“. Durch die Multi-Channel-Kooperation mit der Universitätsbuchhandlung Phönix sei es gelungen, im Bereich Warenwirtschaft und Logistik erhebliche Synergien herbeizuführen.
Im Neunmonatsbericht hatte Buch.de noch einen Verlust von 7,66 Millionen Mark ausgewiesen, der in der damaligen Ad-Hoc-Mitteilung verschwiegen wurde (ZDNet berichtete). Folglich hat die Firma im letzten Quartal das Minus nochmals um 65 Prozent gesteigert.
Zeitgleich mit Buch.de hat der Konkurrent Buecher.de (Mediantis) am gestrigen Mittwoch seine Zahlen präsentiert (siehe eigener Bericht). Der Online-Händler hat bei einem Umsatz von 37,9 Millionen Mark einen Verlust von 25,1 Millionen Mark eingefahren.
Kontakt:
Buch.de, Tel.: 01805/01800180
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.