Metabox (Börse Frankfurt: MBX) hat am Freitag Nachmittag angekündigt, sich von 30 Prozent seiner Mitarbeiter zu trennen. Im Rahmen einer Betriebsversammlung sei ein Restrukturierungsprogramm bekannt gegeben worden.
„Um die Konzentration auf den Kernbereich Geräte und Systeme für interaktives Fernsehen nachhaltig sicherzustellen, wird sich die Gruppe von nunmehr nicht strategischen Teilen des Konzerns trennen“, heißt es in einer Pflichtveröffentlichung des Unternehmens.
Mit dem Personalabbau sei eine jährliche Kosteneinsparung von rund 2,8 Millionen Mark verbunden. Auf den Aktienkurs hatte die Mitteilung zunächst nur negative Auswirkungen: Er fiel innerhalb von Minuten um rund 15 Prozent auf unter zwei Euro, erholte sich kurz darauf jedoch wieder auf 2,25 Euro.
Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen bekannt gegeben, seinen Jahresabschluss um vier Wochen zu verschieben (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Metabox, Tel.: 05121/75330
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.