AOL (Börse Frankfurt: AOL) testet derzeit unter dem Codemanen Komodo ein Tool, mit der Nutzer der kommenden Zugangssoftware AOL 7.0 sowohl über den Internet Explorer als auch den Navigator von Netscape, genauer die Rendering-Engine Gecko, auf den Dienst zugreifen können. Damit bahnt sich ein Ende des Kooperationsvertrages zwischen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und AOL an. Gleichzeitig könnten wieder rosigere Zeiten für den ehemaligen Browser-Marktführer Netscape anbrechen.
Der Anfang des Jahres ausgelaufene Kooperationsvertrag zwischen den beiden Rivalen Microsoft und AOL wird voraussichtlich nicht verlängert werden: AOL bedient derzeit rund 29 Millionen Kunden mit dem Internet Explorer
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
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