Intershop (Börse Frankfurt: ISH) hatte im ersten Quartal mit einem Rückgang bei Umsatz und Gewinn zu rechnen: Der Umsatz reduzierte sich um ein Fünftel auf 20,3 Millionen Euro, der Nettoverlust belief sich dabei auf 34,6 Millionen Euro oder 0,39 Euro pro Aktie – vor einem Jahr war es noch ein Gewinn von 1,6 Millionen Euro oder 0,02 Euro pro Anteilsschein.
Das globale Turnaround-Programm ist nach Angaben des Unternehmens schneller umgesetzt worden als erwartet und leiste bereits einen „deutlichen Beitrag zur Erreichung von dauerhaftem Wachstum und Profitabilität“.
„Unsere Quartalszahlen entsprechen unseren Erwartungen vom März und wir sehen signifikante Fortschritte in allen wesentlichen Bereichen unseres globalen Turnaround-Programmes“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Stephan Schambach bei der Präsentation der Zahlen.
Die anhaltende Investitionszurückhaltung im IT-Bereich habe den Markt für Intershop im ersten Quartal weiter stark beeinflußt. Inzwischen habe man einige der globalen Funktionen zusammengelegt und damit die Effizienz deutlich gesteigert.
Offensichtlich glaubt die Börse der Botschaft aus Jena: Das Papier von Intershop kletterte nach Bekanntgabe der Nachricht um 20 Prozent auf über fünf Euro, fiel aber kurz darauf auf 4,40 Euro zurück.
Kontakt: Intershop, Tel.: 040/237090 (günstigsten Tarif anzeigen)
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