Deutschlands größter Internet-Anbieter T-Online (Börse Frankfurt: TOI) hat zum Jahresanfang weiter tiefrote Zahlen geschrieben. Das ist das Fazit der neusten Quartalsmeldung des Internet-Providers. Wie das Unternehmen unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitgeteilt hat, liegt der Vorsteuerverlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten drei Monaten bei 66,4 Millionen Euro (129,9 Millionen Mark).
Ein Jahr zuvor hatte der Provider noch einen Gewinn von 5,8 Millionen Euro (11,3 Millionen Mark) ausgewiesen. Den Grund für die deutlichen Verluste sieht das Unternehmen in den Belastungen durch ausländische Tochtergesellschaften sowie hohe Kosten für die mittlerweile eingestellte Analog-Flatrate.
Der Umsatz stieg von Januar bis März 2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 61,2 Prozent auf 280,2 Millionen Euro (548 Millionen Mark).
Die Kundenzahl bei T-Online stieg in Deutschland bis Ende März auf 7,09 Millionen. Dies war ein Anstieg von 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresstand. Mit allen Auslandsbeteiligungen wie Club Internet in Frankreich kommt T-Online auf 8,67 Millionen Kunden oder 9,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
T-Online betonte, das Unternehmen habe mit Einführung neuer Tarife seit dem 1. März und einer stärkeren Kostenkontrolle in Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften die Voraussetzungen für eine „stetige Verbesserung des EBIDTA geschaffen“. Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal legt T-Online am 23. Mai vor.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.