Der Weltmarktführer in Sachen Prozessoren, Intel (Börse Frankfurt: INL), nötigt die Hersteller von PCs dazu, Angebote von konkurrierenden Chipproduzenten abzulehnen. Das jedenfalls beteuerte der Chef von Transmeta, Mark Allen.
„Ich bin ganz sicher, dass sie einiges an Druck ausüben“, erklärte Allen auf einer von Merrill Lynch veranstalteten Konferenz. „AMD hat beispielsweise eine lange Zeit darauf verwendet, Dell zu knacken. Aber die bekommen eine bevorzugte Behandlungen von Intel und wahrscheinlich sogar Vorzugspreise.“
Zur selben Tagung hatte das AMD-Oberhaupt Jerry Sanders mitgeteilt: „Es wird in absehbarer Zeit keine AMD-basierten Systeme von Dell geben.“ Michael Dell selbst hatte bereits vor einem Jahr die Auffassung vertreten, AMD-Chips seien schlichtweg „zu anfällig“. Auf die Frage, ob er damit meine, dass AMD-Chips nicht zu Dell-Rechnern passen würden, antwortete der Firmenchef gegenüber ZDNet: „Genau das ist es, was für uns entscheidend ist“.
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