IBM (Börse Frankfurt: IBM) liefert insgesamt 640 E-Server X-Series an das Rechenzentrum der Compagnie Générale de Géophysique (CGG), ein führender Serviceanbieter für die Erdölindustrie. Diese wird die Computerpower für seismischen Forschungen nutzen.
512 der Server mit insgesamt 1024 Prozessoren wird die CGG an ihrem Standort Redhill installieren, weitere 128 Rechner mit 256 Prozessoren werden in Massy aufgebaut. Die Rechner werden mit einem schnellen Netzwerk verbunden und können je nach Bedarf entweder wie ein einzelner Großrechner operieren oder ein System mit etlichen Rechenknoten bilden. Auf diese Weise können zwischen 64 bis zu 1024 Prozessoren zusammengeschlossen werden.
Ob es sich beim Betriebssystem um die erst gestern von IBM gehypte Linux-Distribution von Red Hat (Börse Frankfurt: RHI) handelt, konnte der Konzern bis Redaktionsschluss nicht mitteilen. Unter dem Motto „Red on Blue“ hatten am die beiden Unternehmen am Donnerstag eine europaweite Vertriebspartnerschaft geschlossen. Dabei die E-Server der X-Series von IBM mit dem Betriebssystem und Software-Anwendungen von Red Hat ausgestattet.
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