Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat nur drei Wochen vor dem Verkaufsstart von Office XP einen Rückzieher bei seinen Plänen für eine Vermietung der Büroanwenungen gemacht. Anders als bisher verlautet wird das Paket in den USA nicht gegen eine monatliche Gebühr zu haben sein. Ob das Modell dagegen in Deutschland doch angeboten wird, sei noch nicht fix. Man wolle eine kurzfristige Entscheidung unmittelbar vor dem Release-Datum 31. Mai treffen.
„Das Mietmodell wird möglicherweise in einigen Gegenden zur Verfügung stehen. Die betreffenden Länder werden kurz vor dem Verkaufsstart eine Ankündigung ausgeben“, erklärte der Konzern in einem Schreiben.
Das Software-Box soll am Donnerstag vor dem Pfingstwochenende bei Fachhändlern und diversen Hardwareherstellern bereitstehen. Außerdem soll zum Frühsommer erstmals eine Office Trial-Version für den deutschen Markt verfügbar sein. Die Preise für die Programme bewegen sich bei der Vollversion zwischen 1329 Mark für die Standard-Variante, 1529 Mark für die Pro-Version und 2699 Mark für die Developer-Edition. Das Upgrade kostet bei Standard 599, Pro 799, Pro Special 999 und Developer 1499 Mark.
Die verschiedenen Versionen umfassen im Einzelnen folgende Komponenten. Standard enthält Word 2002, Excel 2002, Outlook 2002 und Powerpoint 2002. Bei Pro bekommt der Kunde zusätzlich zum Standard-Paket Access 2002. Die Pro Special Edition soll aktuellen Office-Anwendern den Umstieg schmackhaft machen und wird nur in der Einführungsphase zur Verfügung stehen. Über das Pro-Bündel hinaus umfasst es Frontpage 2002, Sharepoint Team Services, Publisher 2002 und die Explorer-Maus von Microsoft. Die Developer-Edition schließlich soll über die Pro-Variante hinaus Frontpage 2002, Sharepoint Team Services sowie weitere Werkzeuge und Entwickler-Hilfsmittel enthalten.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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