Die Begeisterung der Japaner für mobile Internet-Dienste hat dem Mobilfunkanbieter NTT Docomo im bis Ende März laufenden Geschäftsjahr einen Gewinnsprung von 45 Prozent beschert. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mitteilte, stieg der Nettogewinn auf 356,5 Milliarden Yen (6,6 Milliarden Mark / 3,4 Milliarden Euro).
Der Umsatz legte den Angaben zufolge um 26 Prozent auf 4,7 Billionen Yen (84,7 Milliarden Mark / 43,3 Milliarden Euro) zu. „Der Markt für drahtlose Kommunikation hat dank einer explosiven Nachfrage nach Daten-Kommunikationsdiensten ein höheres Wachstum als im vergangenen Jahr erzielt“, erklärte das Unternehmen.
Vor allem die populären I-Mode-Datendienste, über die Kunden per Handy ins Internet gehen und E-Mails aus dem weltweiten Datennetz abrufen, trugen demnach zu den Gewinnen bei. In Europa soll die Übertragungstechnik, bei der Nutzer von Handhelds über eine Art Funkstandleitung ins Internet verfügen, aber nur für die tatsächlich empfangenen Daten zahlen, möglicherweise noch in diesem Jahr an den Start gehen. Im Januar hatte Japans größter Mobilfunkanbieter NTT Docomo mit der niederländischen KPN Mobile und der italienischen Telecom Italia Mobile (TIM) ein Grundsatzabkommen über die Vermarktung in Europa geschlossen (ZDNet berichtete).
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