Vorsichtigen Optimismus verbreitet Michael Dell, Chef des US-Computerherstellers Dell (Börse Frankfurt: DLC), in puncto PC-Krise. Im Rahmen einer Presseveranstaltung erklärte Dell, immer mehr Anwender würden nun ihre Computer austauschen. Der Höhepunkt werde zum Jahresende erreicht sein und dann vielleicht die Talfahrt in der Branche beenden, die zum Jahreswechsel eingesetzt hatte.
„Wenn man drei Jahre seit dem zweiten Quartal 1999 Revue passieren lässt, trifft man auf das zweite Quartal 2002 als Austauschtermin für alle Rechner, die aus Sicherheitsgründen im Vorfeld des Jahreswechsels 1999/2000 angeschafft wurden,“ konstatierte Dell. Im gleichen Atemzug lehnte er es jedoch ab, für das zweite Finanzquartal des Konzerns einen Gewinnzuwachs vorherzusagen. Sicher gab er sich jedoch, dass die Umsätze seines Unternehmens schneller wachsen würden als der Markt.
Der PC-Direktanbieter hatte seine Gewinnprognose von 17 Cents pro Aktie im April noch einmal bestätigt (ZDNet berichtete). Demnach soll der Umsatz im ersten Finanzquartal, das am 4. Mai endete, acht Milliarden Dollar betragen. Am 17. Mai will Dell seine Zahlen für das erste Quartal veröffentlichen und einen Ausblick das zweite Quartal des Geschäftsjahres geben.
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