Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat nun tatsächlich seine Lizenzbestimmungen geändert. Nach Angaben des Managers Bill Henningsgaard werden die neuen Regelungen, die zum 1. Oktober dieses Jahres greifen sollen, jedoch „nur“ rund 40 Prozent der bestehenden Firmenkunden betreffen. Angeblich ausschließlich Unternehmen, die „eher wenig updaten“.
Laut den neuen Modalitäten, die im Detail erst in den kommenden Tagen zugänglich gemacht werden sollen, können Firmenkunden nun sowohl die Lizenzgebühren als auch den Support in einem einzigen Vertrag abwickeln. Dies habe das Ziel, mehr Leistung in einem einzigen Paket anzubieten. Angeblich mache dies die Lizenzen „eher günstiger“.
Zudem soll die Grenze für „Großkunden“ von 500 auf 250 Arbeitsplätze abgesenkt werden. Großkunden erhalten in der Regel mehr Support-Leistungen als „normale“ Abnehmer.
Seit Wochen machten Berichte über Änderungen der Lizenzbestimmungen die Runde (ZDNet berichtete).
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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