Die Aktien von IBM (Börse Frankfurt: IBM) haben gestern im nachbörslichen Handel zugelegt, nachdem sich CEO Louis Gerstner optimistisch über die Zukunft des Unternehmens geäußert hatte. Das Papier legte auf 116 Dollar zu, nachdem es im regulären Handel um 1,78 Dollar auf 115,20 Dollar gesunken war.
Gerstner rechnet damit, dass die Umsätze prozentual im hohen einstelligen Bereich wachsen werden, der Gewinn soll im laufenden Geschäftsjahr gar um eine zweistellige Prozentrate, also mindestens zehn Prozent, steigen.
Im ersten Quartal war IBM eins der wenigen Unternehmen, das die Erwartungen der Analysten treffen konnte. Der Gewinn lag bei 1,75 Milliarden Dollar oder 98 Cents pro Aktie, der Umsatz bei 21 Milliarden Doller (ZDNet berichtete).
Gerstner zeigte sich erfreut über die Entscheidung, den Servicebereich in seinem Unternehmen zu verstärken. Dadurch ist IBM nach Auffassung der Analysten von der aktuellen Flaute im PC-Bereich nicht so stark betroffen wie die Konkurrenz. „Es war die größte Entscheidung, die ich je in meiner Karriere getroffen habe“, so Gerstner.
Er berief sich auf unterschiedliche Marktstudien, wonach der Servicemarkt in den nächsten Jahren auf 250 Milliarden Dollar explodieren werde. Mehr als 50 Prozent des Umsatzwachstums von IBM kam im ersten Quartal aus diesem Bereich. 13 von 16 Analysten stufen das Papier derzeit als „Buy“ oder „Strong Buy“ ein.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.