Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) rechnet damit, dass Anfang kommenden Jahres die Zahl der weltweit verkauften Mobiltelefone die magische Grenze von einer Milliarde durchbrechen wird. Bis Ende vergangenen Jahres seien rund 700 Millionen Geräte vertrieben worden, sagte Unternehmenschef Jorma Ollila am Freitag auf einer Wirtschaftskonferenz in Peking.
Bis März dieses Jahres seien es bereits 770 Millionen gewesen. Im ersten Halbjahr 2002 werde voraussichtlich die Milliarde erreicht. Damit habe die Entwicklung selbst die kühnsten Prognosen übertroffen, betonte der Chef des weltgrößten Handy-Herstellers.
Sein Unternehmen sei etwa 1992 davon ausgegangen, dass im Jahr 2000 auf dem Weltmarkt gerade 50 Millionen Geräte verkauft sein würden. Die wichtigsten künftigen Mobilfunkmärkte sind nach Ansicht Ollilas die USA und China.
Ende April hat der Handy-Hersteller mit seinen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen hat den Gewinn vor Steuern auf 1,41 Milliarden Euro oder 0,22 Euro pro Aktie gesteigert. Vor einem Jahr waren es 0,19 Euro.
Der Umsatz kletterte auf acht Milliarden Euro. Für die kommenden Quartale warnte das Unternehmen allerdings vor zu großem Optimismus. So soll der Gewinn im zweiten Quartal nur noch 0,2 Euro pro Aktie betragen. Im gesamten Geschäftsjahr soll der Umsatz jetzt nur noch um ein Fünftel steigen.
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