Consors (Börse Frankfurt: CSO) ist im ersten Quartal 2001 deutlich in die roten Zahlen gerutscht: Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich auf minus 15,6 Millionen Euro. Dies entspricht einem Verlust je Aktie in Höhe von 0,33 Euro. Der Umsatz schrumpfte um 20 Prozent auf 56,4 Millionen Euro.
Das Unternehmen will wie angekündigt, mit einem „Effizienzsteigerungs-Programm“ auf die aktuelle Krise reagieren. Damit sollen mindestens 15 Prozent des für 2001 geplanten Budgets, also rund 30 Millionen Euro, eingespart werden.
Zwar hat die Consors-Gruppe im ersten Quartal insgesamt 29.000 Neukunden gewonnen, im gleichen Zeitraum wurden jedoch 15.000 Depots geschlossen, womit der Kundenstamm nur um 14.000 auf 540.000 stieg.
Konkurrent Comdirect (Börse Frankfurt: COM) hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: Die Quickborner Bank musste im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch von über 70 Prozent hinnehmen (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Consors, Tel.: 01803/252511 (günstigsten Tarif anzeigen)
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…