Der Elektronikkonzern Micro-Star International (MSI) erweitert sein Produktportfolio mit dem Mainboard K7T Turbo Limited Edition. Die einzige Veränderung zum gleichnamigen Vorgängermodell ist, dass die feuerrote Platine über die Netzwerkverbindung PC2PC verfügt. Mit PC2PC ist eine unabhängige USB-Übertragung über ein beigelegtes USB-Kabel möglich. Die Transferrate beträgt 8,6 MBps und soll damit ausreichend für die Datenübertragung im privaten Bereich sein.
Normalerweise erfolgt der Datenaustausch über USB-Verbindungen, indem ein Host-Gerät Befehle an die sogenannten Slaves gibt, die diese ausführen. Der Promise-Controller 20265R unterstützt Raid 0 für erhöhte Geschwindigkeit und Raid 1 für Datensicherheit. So verbessert die redundante Datenspeicherung auf mehreren Festplatten aufgrund paralleler Schreib- und Lesevorgänge generell die Performance.
Das K7T Turbo Limited Edition unterstützt wie sein Vorgänger AMD (Börse Frankfurt: AMD) Duron CPUs sowie Athlon-Prozessoren mit bis zu 1,3 GHz und schneller. Es verfügt über den VIA KT133A Chipsatz mit 686B-Southbridge. Damit sind 266 MHz Front Side Bus und ATA-100 möglich.
Drei DIMM für PC133 SDRAM-Module sollen eine Speicherkapazität bis maximal 1,5 GByte bieten. Sechs PCI-Slots, ein AGP-, ein CNR-Interface und vier USB-Anschlüsse (2×2) sind weitere Features. MSI bietet diese Turbo-Version mit und ohne Raid-Unterstützung an. Ohne Raid-Controller kostet die Platine 322 Mark und mit Raid schlägt das ATX-Board mit 355 Mark zu Buche. Beide Varianten sind ab sofort erhältlich.
Kontakt:
MSI, Tel.: 069/408930 (günstigsten Tarif anzeigen)
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