Der Absatz des westeuropäischen Druckermarktes ist im ersten Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent gesunken. Der intensivere Wettbewerb führte zu einem Preisrückgang von durchschnittlich 13 Prozent. Der Markt zeigt aber erste Anzeichen der Erholung. Das zeigt die Studie von Gartner Dataquest.
Insgesamt sind im Dreimonatszeitraum rund sechs Millionen Drucker über den Ladentisch gegangen. „Das Wachstum fehlt, dafür wird der Wettbewerb unter den Herstellern immer heftiger“, erklärte Gartner-Analyst Malcolm Hancock. In den Hauptmärkten Frankreich, Deutschland, Italien und Großbritannien legte der Absatz jedoch leicht zu. So wuchs hierzulande der Umsatz um 2,5 Prozent auf 1,7 Millionen Einheiten.
Europaweit hat Hewlett Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) Einbußen hinnehmen müssen: Der Marktanteil schmolz von 44 auf 41 Prozent. Stark zulegen konnte hingegen Lexmark: Jeder siebte verkaute Drucker stammt aus dieser Firma, vor einem Jahr war es noch jeder zehnte.
Auf nahezu gleichem Niveau verharrten Epson (21 Prozent), Canon (13 Prozent) und Brother (drei Prozent).
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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