Wie die „New York Times“ meldet, befindet sich der franzöische Telekom-Ausrüster Alcatel in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem angeschlagenen Netzwerk- und Technologie-Unternehmen Lucent (Börse Frankfurt: LUC), um eine Übernahme vorzubereiten. Beim Preis wird von 40 Milliarden Dollar gemunkel, der Deal soll Anfang Juni verkündet werden.
Das Blatt zitiert in einem Bericht Firmenverantwortliche, die den Verhandlungen nahestehen. Diesen Quellen zufolge wird über eine fast vollständige Übernahme der Aktien gesprochen. Der genannte Kaufpreis von 40 Milliarden Dollar würde somit 20 Prozent über dem aktuellen Börsenwert von Lucent von 33,5 Milliarden Dollar liegen. Die Manager sagten, die Chancen für das Zustandekommen des Deals lägen bei 50 Prozent.
Der viertgrößte europäische Telekom-Ausrüster Alcatel mit Sitz in Paris wurde seit langem als Hauptkonkurrent von Lucents Glasfaser- und Kabel-Abteilung gesehen. Die Times zitiert einen anonymen Verantwortlichen des Konzerns, dass Alcatel an der Aquise besagter Einheit auch dann interessiert sei, falls der Gesamt-Deal nicht zustande käme.
Alcatel und Lucent, einer der führenden Hersteller von Ausrüstung für Telekommunikationsunternehmen, haben ihre Gespräche in loser Reihenfolge seit über einem Monat geführt und eine Entscheidung über deren Fortsetzung auf offiziellem Verhandlungsweg wird innerhalb einer Woche erwartet.
Kontakt:
Lucent Call-Center, 0800-360300
Alcatel, Tel.: 0711/8210 (günstigsten Tarif anzeigen)
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.