Amsterdam – Auf dem Developer Forum von Intel (Börse Frankfurt: INL) in Amsterdam stand der zweite und letzte Tag ganz im Zeichen des kommenden Mobilfunkstandards UMTS. Die Intel-Manager Howard Bubb von der Converged Communications Division und Michael Fister von der Enterprise Platforms Group sowie der Chef der Siemens-Tochter IC Mobile Solutions, Thorsten Heins, stellten sich den Fragen der Journalisten und Anwender.
Das „Next Generation Internet“ sehe von Kontinent zu Kontinent anders aus, da überall verschiedene Standards zum Einsatz kommen, erklärte der Intel-Topmanager Bubb. In Europa habe man es eben mit UMTS zu tun. Das sei auch einerlei, da die Devise des kommenden Internet in jedem Falle laute: Das Geld wird mit Services gemacht.
In die selbe Kerbe hieb Thorsten Heins. Er übersetzte UMTS mit „Make Money Through Solutions“ („Gewinne Geld durch Lösungen“). Genau könne man heute noch nicht sagen, was der Kunde in den kommenden Jahren mit seinem mobilen Empfangsgerät will, so Heins, eins sei aber klar: „Technology is fashion“ („Technik ist chic“). Zudem wusste Heins genau, was die „Kids“ wollten, nämlich „Fun“. Und ganz nebenbei, beim Abfeuern diverserer „Gimmicks“, die Siemens den Kunden bieten will, würden diese „Kids“ Unmengen an Sprachverkehr erzeugen.
Auf Nachfrage, was UMTS denn gegenüber GPRS Neues bringen werde, konnten aber weder Heins noch seine Kollegen von Intel konkret antworten. Man übe sich jedoch tapfer weiter in Optimismus: „Kein Zweifel, UMTS wird ein kommerzieller Erfolg“, so Heins.
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