Die Deutsche Bank 24 nimmt heute das Online-Bezahlsystem E-Cash vom Markt. Vorausbezahlte Systeme werden sich nicht durchsetzen, behauptet die Unternehmensberatung Mummert und Partner. Bisher zahlen nur 1,5 Prozent der Online-Shopper mittels elektronischer Geldbörse. Die Vielzahl von Bezahlsystemen im Internet schrecke die Nutzer ab.
Drei von vier Neulingen beim Online-Shopping bevorzugen die konventionelle Rechnung. Die Folge für die Händler: Zusätzliche Kosten durch das notwendige Forderungsmanagement und die hohe Betrugsquote beim Online-Shopping. Bestellungen per Nachnahme kosten die Händler mindestens drei Mark. Ein einheitliches Internet-Zahlungssystem ist zumindest aus Händlersicht somit dringend erforderlich.
Vorausbezahlte Systeme, sogenannte elektronische Geldbörsen, haben jedoch nach Experteneinschätzung kaum Überlebenschancen. Die geringe Marktdurchdringung macht eine kostengünstige Abwicklung bei vorausbezahlten Systemen unmöglich.
Die Zukunft gehört nach Angaben der Analysten E-Payment-Systemen, die den Zugang zu existierenden Zahlmitteln via Internet oder Handy benutzen. Dabei spielen insbesondere psychologische Gründe wie die Vertrautheit mit bekannten Zahlmitteln eine Rolle. Noch immer hegt ein Großteil der Internetnutzer Sicherheitsbedenken. Immerhin vertreten 64 Prozent der Verbraucher die Auffassung, dass eine sichere, verschlüsselte Übertragung den Online-Einkauf attraktiver machen würde.
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