Gar nicht billig gibt sich Lidl, wenn es um Domains geht, in denen der Name des Discounters auftaucht: Die Betreiber der Website eines Spiele-Clans, der sich L.I.d.l. (Lustige idioten Daddeln Los) nennt und bisher im Web unter Lidl-Clan.de zu finden war, bekamen vom Anwalt des Discounters eine Abmahung, die mit knapp 5000 Mark zu Buche schlägt.
Inhalt des Briefs, den die Betreiber ins Netz gestellt haben: Das Namensrecht des Supermarktes werde „unter dem Gesichtspunkt der Verwässerungsgefahr“ verletzt. Die Betreiber werden aufgefordert, die Domain an den Discounter zu übertragen sowie die Anwaltsgebühren in Höhe von 4947,40 Mark zu bezahlen.
Den Gegenstandswert setzt der Jurist auf 500.000 Mark fest. Ironie des Schicksals: Aufgeschreckt durch den Domain-Fall „Nationale Allianz“ (hier hatte der Versicherungskonzern eine Abmahnung versandt), hatten die Betreiber nach eigenen Angaben bereits vor einem Monat eine neue Adresse gesichert und die alte Domain lediglich auf die neue umgeleitet.
Der Discounter war für eine Stellungnahme gegenüber ZDNet nicht zu erreichen.
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