Gegen Spamming per Handy will der japanische Telekommunikationskonzern NTT Docomo künftig härter vorgehen. Immer mehr Nutzer hätten sich in der letzten Zeit über unverlangt auf das Display geschickte Nachrichten beschwert, berichtet das Unternehmen nach Angaben der Zeitung „Handelsblatt“.
Besonders oft tauchten auf den Mini-Displays Werbenachrichten von Dating-Diensten auf. Die Firma rät nun ihren Mobilfunkkunden, künftig unter anderem bei der Wahl eines Benutzernamens fantasievoller zu agieren
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…