Die Aktionäre der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) haben Konzernvorstand und Aufsichtsrat auf ihrer Hauptversammlung in Köln erwartungsmäß entlastet. Dies teilte ein Konzernsprecher am Dienstagabend mit. Zugleich wurde ihm zufolge ein Antrag der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz abgelehnt, die im Zusammenhang mit der Neubewertung der Telekom-Immobilien eine Sonderprüfung der Konzernbilanz für das vergangene Jahr gefordert hatte.
Telekom-Chef Ron Sommer hatte im Verlauf der Hauptversammlung Verständnis für den Zorn seiner Aktionäre über den Kursverfall der T-Aktie nach der Immobilien-Neubewertung geäußert. Die Kursentwicklung seit dem Frühjahr 2000 sei „absolut unbefriedigend“ gewesen. „Das bedauere ich vor allem in Ihrem Sinne, meine Damen und Herren Aktionäre, außerordentlich.“
Die DSW hatte der Telekom-Spitze wiederholt vorgeworfen, jahrelang überhöhte Wertangaben für den Grund- und Bodenbesitz in den Bilanzen hingenommen zu haben. Wegen der Bilanz-Vorwürfe ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft gegen Telekom-Vorstandsmitglieder. Vor den Aktionären betonte Sommer erneut, alle Bilanzen seien „stets gewissenhaft, korrekt und selbstverständlich unter Beachtung aller rechtlichen Vorschriften aufgestellt“ worden. „Ich bin zuversichtlich, dass das Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen, die aufgrund einer Strafanzeige aufgenommen werden mussten, am Ende die Unbegründetheit der Vorwürfe offenbart.“
ZDNet liefert einem Spezial Infos rund um das Treffen der T-Aktionäre.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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