KPN hat mit seinen am Freitag veröffentlichten Zahlen die zurückgefahrenen Erwartungen der Analysten erfüllt: Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging um 2,5 Prozent auf 795 Millionen Euro zurück.
Der Umsatz kletterte im gleichen Zeitraum um ein Fünftel auf 2,9 Milliarden Euro. Verantwortlich für die gestiegenen Einnnahmen ist nach Angaben des Unternehmens der Umsatz per Internet und die Mobilfunkaktivitäten. KPN ist die Konzernmutter des deutschen Handy-Providers E-Plus.
Schuld am Gewinneinbruch soll der Preiskampf im Festnetz und ein Restrukturierungsprogramm sein. Die Aktie von KPN verlor am Freitag über 15 Prozent.
Nach wie vor rechnet das holländische Telekommunikationsunternehmen damit, den Umsatz im Gesamtjahr um zehn bis 15 Prozent zu steigern. Der Gewinn soll auf Jahressicht um fünf Prozent zulegen. KPN hofft auf ein Erholung in der zweiten Jahreshälfte.
Eine ausführliche Übersicht der Quartalsergebnisse liefert das Unternehmen in einem 20-seitigen „.pdf“-Dokument.
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