Sharp wird in seiner nächsten Handheld-Version einen stromsparenden Mikroprozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) verwenden. Den Prototypen stellte der in Osaka ansässige Konzern auf der Java One Konferenz von Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) in San Francisco vor. Der PDA soll Videos, Kino-Trailer und andere rechenintensiven Applikationen abspielen können, so ein Intel-Sprecher.
Bisher nutzte das japanische Elektronikunternehmen Sharp Prozessoren von Hitachi. Chip-Produzent Intel behauptet, dass seine eigenen StrongARM-CPUs besser für den Betrieb in PDAs geeignet seien. Mit dem von Sharp angekündigten Gerät führt das Unternehmen als erster Handheld-Hersteller außerdem einen Linux-basierten PDA ein (ZDNet berichtete).
Das neue Gerät ist das zweite, neben Compaqs (Börse Frankfurt: CPQ) Ipaq, in dem ein StrongARM-Chip von Intel die Arbeit verrichtet. Intel verfolgt damit eine neue Marketing-Strategie: Wurden vor eineinhalb Jahren Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und Intel häufig als „Wintel“ bezeichnet, so hat der weltgrößte Chip-Hersteller seitdem immer mehr Schritte unternommen, um seine Prozessoren auch in anderen nicht von Windows dominierten Märkten stärker zu vermarkten.
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